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Procore

Unternehmenseigene Geräte für den Import vorbereiten

 Hinweis

flag-australia.png Das (Legacy) Equipment-Tool wurde speziell für die Nutzung durch Procore-Kunden in Australien und Neuseeland entwickelt. Die Dokumentation  finden Sie auf der  icon-external-link.png Ausstattung auf Unternehmensebene und Dateiname="" href icon-external-link.png Ausrüstung auf Projektebene Seite auf der australischen (englischen) Instanz der Procore Support-Seite.

Ziel

Um Ihre firmeneigenen Geräte für den Import in Ihr Bauausrüstungs-Tool auf Unternehmensebene richtig zu formatieren.

Hintergrund

Mit der Importfunktion können Sie firmeneigene Geräte selbst in das Bauausrüstungs-Tool Ihres Unternehmens importieren. Anstatt jeden Geräteposten manuell hinzuzufügen, können Sie diesen Vorgang beschleunigen, indem Sie bis zu 500 Geräteposten gleichzeitig importieren.

Wichtige Hinweise

  • Erforderliche Benutzerberechtigungen:
    • Berechtigungen auf 'Admin'-Ebene für das Bauausrüstungs-Tool des Unternehmens.

Schritte

Laden Sie die Vorlage für den Geräteimport herunter

  1. Navigieren Sie zum Bauausrüstungs-Tool des Unternehmens.
  2. Klicken Sie auf Importieren.
  3. Klicken Sie im Fenster "Excel-Dokument herunterladen und importieren" auf Vorlage herunterladen.
    Hinweis: Geräte auf Unternehmensebene sind Ausrüstungsgegenstände, die sich im Besitz Ihres Unternehmens befinden. Um gemietete Geräte oder Geräte von Subunternehmern hinzuzufügen, siehe Erstellen eines Geräteeintrags auf Projektebene.

Formatieren Sie die Geräteimportvorlage

  1. Siehe unten für Überlegungen zum Ausfüllen der Vorlage.
    Erforderliche Daten:
    • Die folgenden Header sind erforderlich. Eine Kopfzeile bezieht sich auf die oberste Zeile des Arbeitsblatts (das heisst Zeile 1):
      • ID#
      • Name
      • Status
      • Kategorie
      • Typ
      • Marke
      • Modell
      • Seriennummer
    • Jede Zeile in der Tabelle entspricht einem Geräteposten.
    • Wichtig! Sie können jeweils nur 500 Zeilen importieren und Zeilen dürfen nicht leer sein.
      • Wenn Sie einen Import mit mehr als 500 Zeilen haben, teilen Sie Ihren Import in mehrere Dateien auf.
    • Der Importvorgang löst einen Fehler aus, wenn Sie Werte in Spaltenüberschriften ändern.
    • Der Importvorgang schlägt fehl, wenn Sie neue Spalten einfügen, Spalten verschieben oder Spalten aus der Vorlage entfernen.
    • Der Importvorgang löst einen Fehler aus, wenn Sie die Reihenfolge der Spaltenüberschriften in der Vorlage ändern.
      • Dadurch wird gewährleistet, dass die entsprechenden Daten für das jeweilige Feld eingegeben werden.
    • Die erste Zeile der Tabelle muss die Kopfzeile enthalten, die die Felder in der Excel-Tabelle und der Gerätedatenbank Ihres Unternehmens in Procore definiert.
  2. Vervollständigen Sie die Importvorlage.
    Hinweis: Ein Sternchen (*) kennzeichnet ein Pflichtfeld.

    equip template 1.jpg
     
    • ID#*: Geben Sie die Geräte-ID-Nummer ein.
    • Name*: Geben Sie einen eindeutigen Namen für das Gerät ein oder füllen Sie die Felder Marke und Modell aus, die standardmäßig das Namensfeld verwenden.
    • Status*: Wählen Sie den entsprechenden Status des Geräts aus: Verfügbar, In Verwendung oder In Wartung.
    • Kategorie*: Geben Sie die Bauausrüstungskategorie ein (z. B. Bau, Trucks & Trailers).
    • Typ*: Geben Sie den Gerätetyp ein (z.B. Bagger, Bulldozer, Kräne).
    • Marke*: Geben Sie den Gerätehersteller ein (z.B. Caterpillar, Kubota).
    • Modell: Geben Sie die Modellnummer des Geräts ein (z. B. 211).
    • Jahr: Geben Sie das Jahr ein, in dem das Gerät hergestellt wurde.
    • Seriennummer*: Fügen Sie die Seriennummer oder die eindeutige Kennung des Geräts hinzu.
    • Beschreibung: Geben Sie zusätzliche Details zum Gerät ein (z. B. Registrierungsnummern, Kaufdaten, Gewicht, Größe).
    • Letztes Servicedatum: Geben Sie das letzte Servicedatum des Geräts ein.
    • Nächstes Servicedatum: Geben Sie das nächste Servicedatum des Geräts oder das nächste Serviceprüfungsdatum ein. Auf diese Weise können Sie Geräte zu einem bestimmten Zeitpunkt melden und überprüfen.

Nächste Schritte